Bericht über das Fahrtraining vom 22.07.12

 

Schwerpunkt Geländehindernissfahren

 

Auch beim Geländehindernissfahren zeigt sich sehr schnell, inwieweit das Gespann mit Fahrer, Beifahrer und Pferden ausgebildet ist. Insbesondere wenn man als Fahrer und Beifahrer den Anspruch hat, den Parcours zügig im Trab oder sogar im Galopp zu bewältigen.

Handwechsel müssen im Galopp viel schneller von Fahrer und Pferd umgesetzt werden. Beim Fahrer ist die korrekte Hilfengebung, wie halbe Parade, Stellung und Biegung von größter Bedeutung und die Pferde müssen auch in der Lage sein, den Kommandos zu folgen. Dies werden sie nur können, wenn sie in der Dressur einen guten Ausbildungsstand haben.

Sandy mit ihrem 2-Spänner

Auf diesem Bild erkennt man die wichtige Aufgabe des Beifahrers. Erst mit der Gewichtsverlagerung des Beifahrers ist das Gespann in der Lage, enge Wendungen oder Handwechsel so schnell zu fahren. Die Hilfengebung der Fahrerin beim linken Pferd (im Bild rechts) mit der Peitsche an der Hinterhand ist von Bedeutung. Die Hinterhand ist für die enge Wendung zu weit draussen und die Fahrerin greift hier korrigierend ein!

 

Im Wald hat es Ingo mit seinen Ponys nochmal so richtig krachen lassen. Man nehme sich ein paar Bäume und schon hat man ein Geländehindernis zum Fahren.

2-Spänner im Gelände

 

 

Sandy

 

Es war für alle ein sehr schöner Tag und am Ende sieht eine glückliche Fahrerin in etwa so aus:

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